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- Zwei Fahrzeuge, ein Kennzeichen (Wechselkennzeichen)
- Acht Förder- und Hauptschulen aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis ausgezeichnet
- „Neue“ Heinrich-Hanselmann-Schule wird eingeweiht
- „Autofreies Siegtal“:  Am 1. Juli ist es wieder soweit!
- Neue Aggerbrücke bei Lohmar-Schiffahrt   








Zwei Fahrzeuge, ein Kennzeichen – wichtige Informationen durch das Straßenverkehrsamt des Rhein-Sieg-Kreises

Rhein-Sieg-Kreis (dk) – Ab dem 01. Juli 2012 gibt es auch in der Bundesrepublik Deutschland das so genannte Wechselkennzeichen. Für die Fahrzeughalter ist es dann möglich, mit einem Kennzeichen zwei Fahrzeuge der gleichen Fahrzeugklasse abwechselnd im Straßenverkehr zu nutzen.

„Die Bundesregierung will damit die Nutzung mehrerer Fahrzeuge erleichtern und einen Anreiz zum Kauf eines umweltfreundlichen Zweitfahrzeuges, etwa eines Elektroautos setzen“, so Dieter Siegberg, Leiter des Straßenverkehrsamtes.  „Interessant sein kann ein Wechselkennzeichen für Autobesitzer, die neben dem normalen Wagen etwa einen Oldtimer oder ein kleineres Stadtauto haben. Unter bestimmten Voraussetzungen kann auch eine Kombination mit einem Wohnmobil erfolgen. Dies sollte jedoch vorab mit dem Straßenverkehrsamt abgeklärt werden“.

Wie funktioniert das Wechselkennzeichen? Was muss ich beachten?
Das Wechselkennzeichen besteht aus zwei Teilen: dem für beide Fahrzeuge gemeinsamen Kennzeichenteil mit der Zulassungsplakette, was immer dann am jeweiligen Fahrzeug angebracht wird, mit dem man am Straßenverkehr teilnimmt, und dem an beiden Autos fest installierten fahrzeugbezogenen Teil mit der TÜV-Plakette. Das am Straßenverkehr teilnehmende Fahrzeug muss unbedingt beide Kennzeichenteile führen. Der gemeinsame Kennzeichenteil ist vor Fahrtbeginn an dem Fahrzeug anzubringen. „Die Kennzeichenteile müssen immer fest montiert werden. Eine Befestigung mit Klebeband, Magnet oder Schnur ist nicht zulässig“, warnt Dieter Siegberg.

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Das Wechselkennzeichen kann nur für Fahrzeuge mit folgenden Fahrzeugklassen verwendet werden:

•    M1: Fahrzeug zur Personenbeförderung bis 8 Sitzplätze (hier: "PKW")
•    L: zweirädrige oder dreirädrige sowie leichte vierrädrige Fahrzeuge (hier: Motorräder, Trikes, sonstige dreirädrige Fahrzeuge, Quads)
•    O1: Anhänger bis 750 kg Gesamtgewicht

Dabei wird auf die gleiche Anzahl sowie die Kennzeichengröße innerhalb der Fahrzeugklassen abgestellt. Wechselkennzeichen für ein Motorrad und einen PKW oder einen PKW und einen Anhänger können nicht zugeteilt werden. Auch können die besonders kurzen zwei und dreistelligen Kennzeichen (zum Beispiel SU-X 1 oder SU-XX 1) bei der Zuteilung nicht berücksichtigt werden.

„Fragen zur Versicherungsprämie, sollte der Fahrzeughalter im Vorfeld mit seiner Kfz-Haftpflichtversicherung abklären. Außerdem müssen beide Fahrzeuge voll versteuert werden, einen steuerlichen Vorteil gibt es daher nicht“, sagt Dieter Siegberg.

Solle eines der beiden Fahrzeuge abgemeldet werden, kann das Wechselkennzeichen an dem verbleibenden Fahrzeug weiterhin geführt werden.
Die neue  Fahrzeug-Zulassungsverordnung regelt hierzu, dass nur der fahrzeugbezogene Zusatzteil des abgemeldeten Fahrzeugs entstempelt wird.

Bei Fragen rund um die Zulassung können sich Bürgerinnen und Bürger an das Straßenverkehrsamt des Rhein-Sieg-Kreises, - Der Landrat -, Kaiser-Wilhelm-Platz 1, 53721 Siegburg, Telefon 02241/13-3939, oder an die  Außenstelle, Neuer Markt 50, 53340 Meckenheim, Telefon 02225/94090 wenden. Informationen sind auch im Internet unter www.rhein-sieg-kreis.de - rechte Spalte Service des Straßenverkehrsamtes - abrufbar.











Acht Förder- und Hauptschulen aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis ausgezeichnet

Rhein-Sieg-Kreis (rl) – Erstmals hat die Region Bonn/Rhein-Sieg acht Förder- und Hauptschulen aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis mit dem „Berufswahlsiegel Bonn/Rhein-Sieg“ ausgezeichnet. Damit werden die Schulen für ihre besonderen Anstrengungen gewürdigt, Schülerinnen und Schüler auf ihren individuellen Start in die Ausbildung oder auf das Studium intensiv vorzubereiten. Rhein-Sieg-Landrat Frithjof Kühn, IHK-Präsident Wolfgang Grießl und Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch überreichten Schülerinnen und Schülern sowie Vertretern der Schulen bei einer Feierstunde im Alten Rathaus (18. Juni) die Gütesiegel.

Die ausgezeichneten Schulen, bei denen die Berufsorientierung im Schulkonzept sowie im Unterricht fest verankert ist, setzen unter anderem auf ein Netzwerk, in dem sie gemeinsam mit Unternehmen, Institutionen, Bildungsträgern, Eltern und der Schulaufsicht Projekte zur Berufs- und Studienorientierung umsetzen. Durch Praktika, Betriebserkundungen und Schülerprojekte haben die Schülerinnen und Schüler beispielsweise bereits vor der neunten Klasse vielfältige Erfahrungen gesammelt, die ihnen bei der Entscheidung über ihre berufliche Zukunft helfen.

„Das Berufswahlsiegel ist ein wichtiger Baustein im Übergangsmanagement Schule und Beruf. Ich freue mich deshalb, dass wir gemeinsam in der Region Bonn/Rhein-Sieg nun auch diesen Wettbewerb organisiert und ausgelobt haben und heute zum ersten Mal acht hochverdiente Güte-Siegel überreichen können“, sagte Bonns OB Nimptsch. Landrat Kühn betonte die einzigartige und lebendige Kooperation: „Wir führen alle Kräfte und Potenziale in der Region Bonn/Rhein-Sieg gezielt zusammen, damit Schülerinnen und Schüler ihre Berufswahl gut und sicher treffen.“

Auch der IHK-Präsident hob die Bedeutung des Berufswahlsiegels hervor: „Es ist für Euch ein Glück, auf diesen Siegel-Schulen sein zu dürfen, denn diese Schulen machen wirklich gute und vorbildliche Berufsorientierung“, sagte Grießl zu den anwesenden Schülerinnen und Schülern. "Um das Fachkräftepotenzial in unserer Region in Zukunft ausschöpfen zu können, braucht es verstärkte Anstrengungen aller Beteiligten in Bezug auf eine stärkere Berufsorientierung von Schülerinnen und Schülern. Hier bietet die regionale Wirtschaft gerne ihre Mitarbeit an."

Der nächste Berufswahlsiegel-Durchgang 2013 ist bereits angelaufen. Neben den Förder- und Hauptschulen (außer den jetzt zertifizierten Schulen) in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis liegen die Bewerbungsunterlagen auch Realschulen und Gesamtschulen in der Region Bonn/Rhein-Sieg vor.

Das Berufswahlsiegel:
Beim Berufswahlsiegel handelt sich um ein gemeinsames Projekt der Stadt Bonn, des Rhein-Sieg-Kreises sowie der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Es wird vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt.

Die prämierten Schulen:
Bonn:
Karl-Simrock-Schule für Berufsorientierung (Hauptschule)
Johannes-Gutenberg-Schule (Förderschule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung)
Rhein-Sieg-Kreis
Gutenbergschule Sankt Augustin (Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen)
Sekundarschule Wachtberg
Don Bosco Schule Troisdorf (Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen)
Geschwister-Scholl-Schule Meckenheim (Hauptschule)
Schule in der Geisbach Hennef (Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen)
Franzkiskusschule Bornheim (Hauptschule)









„Neue“ Heinrich-Hanselmann-Schule wird eingeweiht

Rhein-Sieg-Kreis (rl) – „Ich freue mich, dass wir – in Zeiten größter kommunaler Finanznot - den Schülern und den Lehr- und Fachkräften ein so modernes Schulgebäude zur Verfügung stellen können; hier wird das Lernen noch mal so viel Spaß machen“, so Landrat Frithjof Kühn anlässlich der feierlichen Einweihung (23.06.2012) der Heinrich-Hanselmann-Schule, Förderschule des Rhein-Sieg-Kreises mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Vor fast genau einem Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Hanselmann-Schule bereits große Teile ihres neuen Schulgebäudes bezogen; angemessen gefeiert wurde jedoch erst jetzt - mit Fertigstellung der Außenanlagen. Der Einladung des Landrates und der Schulleiterin Barbara Koepsel waren dann auch zahlreiche Gäste aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Schule und Kirche – unter ihnen Kreisschuldezernent Thomas Wagner, Schulamtsdirektorin Brigitt Kreitz-Henn und Kreiskämmerer Karl-Hans Ganseuer - gefolgt; in ausgelassener und fröhlicher Stimmung feierten sie mit den Kindern und Eltern die „neue“ Heinrich-Hanselmann-Schule.

„Ich bedanke mich bei allen, die den Bau der Schule mit voran gebracht haben, ganz herzlich – insbesondere auch bei der Lehrerschaft und den Schülerinnen und Schülern, die während der fast zweijährigen Bauphase auch immer mal wieder die ein oder andere Unannehmlichkeit in Kauf genommen haben“, so Landrat Kühn.

Rund 11 Millionen Euro hat der Rhein-Sieg-Kreis für dieses außergewöhnliche Projekt in die Hand genommen. Um den Anforderungen der modernen Pädagogik und der individuellen Förderung für die Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf geistige Entwicklung gerecht zu werden, hatte der Kreistag im Jahr 2008 die räumliche Vergrößerung der Förderschule beschlossen. Da der 1975 erbaute Teil der alten Heinrich-Hanselmann-Schule umfassend von Schadstoffen hätte befreit und eine Brandschutzsanierung hätte durchgeführt werden müssen, entschlossen sich die zuständigen politischen Gremien zum Neubau.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Der neue Gebäudekomplex mit insgesamt 4.700 Quadratmetern Bruttogeschossfläche ist in drei einzelne Klassenhäuser - jeweils für die Unter-, Mittel- und Oberstufe – gegliedert mit insgesamt 17 Klassenräumen sowie Werk-, Pflege-, Koch- und Technikbereichen. Jedem Klassenraum ist ein kleiner Garten zur Gestaltung durch die Schüler zugeordnet. Das Haupthaus beherbergt Therapieräume für Logopädie, Bewegung, Musik und Theater sowie Psychomotorik, die Verteilerküche, Lehrerarbeitsräume, Büros für die Verwaltung und eine große Aula. Transparente Gänge verbinden die einzelnen Gebäudeteile miteinander. Ein abgestimmtes Farb- und Raumkonzept im Inneren dient der Identifizierung und der Orientierung. Die Bauweise wird in jeder Hinsicht den besonderen Belangen von Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen gerecht.

Auch die neu gestalteten Außenanlagen bieten viel Platz, um dem Bewegungsdrang, aber auch dem Ruhebedürfnis der Kinder gerecht zu werden. Die Spielgeräte und die Bepflanzung sollen die Sinne der Kinder anregen, so zum Beispiel ein Matschplatz, ein individuell gestaltbarer Abenteuerspielplatz mit Feuerstelle oder auch der Naschobstgarten. Zwei „Wartehäuschen“ dienen als Unterstand bei Regen an den Minibus-Haltestellen und bilden gleichzeitig das neue Eingangsportal zum Schulgelände.

Der Neubau der Heinrich-Hanselmann-Schule wurde als Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und CO²-Reduzierung im Passivhausstandard errichtet. Alle Gebäudeteile sind hoch wärmegedämmt und verfügen über Fenster mit Dreifachverglasung.
Als erste eingeschossige Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Deutschland wird die Heinrich-Hanselmann-Schule vom Passivhausinstitut in Darmstadt als Passivhausschule zertifiziert werden.

Die Heinrich-Hanselmann-Schule ist eine von vier Förderschulen in der Trägerschaft des Rhein-Sieg-Kreises mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.

Zurzeit (Schuljahr 2011/2012) besuchen insgesamt 166 Schülerinnen und Schüler (2/3 Jungen, 1/3 Mädchen) im Alter von sechs bis sechzehn Jahren die Heinrich-Hanselmann-Schule; fast die Hälfte (45 Prozent) sind Kinder und Jugendliche mit Schwerstbehinderung.

Die Schülerinnen und Schüler werden von 47 Sonderpädagogen und 11 Fachlehrkräften sowie 4 Lehramtsanwärtern und einer Schulpraktikantin unterrichtet. Den wichtigen Bereich der pflegerischen Versorgung eines großen Teils der Schülerinnen und Schüler übernehmen zwei Kinderkrankenschwestern und eine Pflegekraft.
4 Krankengymnastinnen, 3 Sprachtherapeutinnen und 3 Ergotherapeutinnen sorgen für die therapeutische Ergänzung und Förderung der Schülerinnen und Schüler. 13 junge Frauen und Männern im Freiwilligen Sozialen Jahr und Helferinnen und Helfer aus dem Bundesfreiwilligendienst unterstützen die Fachkräfte bei ihrer Arbeit.









„Autofreies Siegtal“:  Am 1. Juli ist es wieder soweit!

Rhein-Sieg-Kreis (rl)  – Am Sonntag, 1. Juli 2012, ist es wieder soweit: Das „Autofreie Siegtal“ lockt erneut zehntausende Besucherinnen und Besucher, die Sieg von ihrer Quelle bei Netphen im Siegerland bis nach Siegburg und natürlich auch in umgekehrter Richtung per Fahrrad oder Inliner zu entdecken.

Von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr bleibt das Siegtal auf der gesamten Streckenlänge von 128,80 Kilometern für den Autoverkehr gesperrt. Entlang der Strecke, die den Rhein-Sieg-Kreis, den Kreis Altenkirchen und den Kreis Siegen-Wittgenstein verbindet, wird wie in jedem Jahr auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bei hoffentlich schönem Wetter zu erleben sein. Den Besucherinnen und Besuchern in den einzelnen Städten und Gemeinden werden wieder entsprechende Attraktionen geboten. Informationen zu den einzelnen Streckenabschnitten geben fachkundige Organisatoren von „Siegtal pur“ unter den Telefonnummern: 02241/19433 (Siegburg – Windeck/Au), 02681/813903 (Au/Fürthen – Kirchen – Mudersbach) und 0271/3331020 (Niederschelden – Netphen) sowie im Internet unter www.siegtal.com und www.siegtal-pur.info.

Auf der DB-Bahnlinie zwischen Siegburg und Siegen werden zusätzliche Regionalexpress-Züge mit Fahrradwagen im 2-Stunden-Takt in beide Richtungen eingesetzt für all diejenigen, die nicht die gesamte Strecke per „Drahtesel“ zurücklegen möchten. Die genauen Abfahrtszeiten der Regionalexpresse (RE 9) zwischen Siegburg und Siegen ebenso wie die Verlängerung der normalen S-Bahnlinie (S 12) von Köln (Hauptbahnhof) über Au (Sieg) hinaus bis Wissen werden am Veranstaltungstag in den Bahnhöfen entlang der Siegtalstrecke aushängen.









Neue Aggerbrücke bei Lohmar-Schiffahrt

Rhein-Sieg-Kreis (dk) – Bei Lohmar-Schiffahrt soll an der Kreisstraße 39 eine neue Brücke über die Agger gebaut werden. Das haben die Mitglieder des Planungs- und Verkehrsausschusses in ihrer letzten Sitzung einstimmig beschlossen. Die derzeit noch stehende Holzbrücke wurde durch das Winterhochwasser 2010 durch Treibgut stark beschädigt und zeitweise für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Im Spätsommer 2011 ist die Brücke dann provisorisch Instand gesetzt worden.

Vor dem Hintergrund, dass die Holzbrücke noch immer erhebliche Schäden aufweist und die regelmäßigen Instandsetzungsarbeiten einen unverhältnismäßig hohen Aufwand erfordern, wird die Holzbrücke nun durch eine neue, technisch moderne Brücke in Holz-Beton-Verbundbauweise ersetzt.

Der Neubau der Brücke birgt in vielerlei Hinsicht Vorteile: durch ihre Konstruktion kommt sie ohne Brückenpfeiler im Flussbett aus und ist somit bei Hochwasser nicht so stark gefährdet. Eine größere Fahrbahnbreite und ein separater Gehweg sind ebenfalls vorgesehen. Trotz der Verbesserungen behält die neue Brücke die bisherige Brückenklasse und kann, wie die bisherige Brücke, nicht als Ausweichstrecke für den Schwerlastverkehr genutzt werden.

Die voraussichtlichen Baukosten der Brücke betragen ca.  440.000,00 Euro. Baubeginn wird voraussichtlich 2013/14 sein.

„Der Bau der neuen Brücke in Lohmar Schiffahrt ist eine Investition in die Zukunft. Die Tragwerkkonstruktion ist gegen Witterungseinflüsse geschützt und verursacht geringen Instandsetzungsaufwand. Außerdem fügt sich die neue Brücke durch ihre Holzbauweise, ebenso wie die bisherige, gut in das Landschaftsbild ein“, freut sich Dr. Mehmet Sarikaya, Leiter des Kreisplanungsamtes.