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Christine Holfeld-Braun

Die Künstlerin Christine Holfeld-Braun lebt im wunderschönen Bergischen Land, in der Nähe
von Ruppichteroth. Möchte jemand die Künstlerin besuchen, so führt der Weg zu ihr vorbei an frühlingshaften Wiesen und durch geheimnisvolle Wälder. Es ist eine herrliche Landschaft, die uns zur „Kunst im Kuhstall" führt.


 

 

Nach einem Fachstudium der Freizeitpädagogik in Köln, einem Vorstudium Jugendkunstgruppen in Leverkusen arbeitete sie im Atelier des Kölner Künstlers Winfried Bodemer. Seine Weise, Dinge zu sehen und zu verarbeiten, war eine wichtige Inspiration auf ihrer Suche der auch in natürlichen Materialien gehaltenen Darstellungen. Ihre Vervollkommnung erhielt sie bei verschiedenen Künstlern und Bildhauern. Diese weit
reichenden Erfahrungen befähigen sie zu einer faszinierenden Kunst, Untergründe und Farben zu kombinieren. Projektarbeiten und Einzelausstellungen in verschiedenen Ländern sprechen für sich.

Frau Holfeld-Braun bringt durch ihre Kunst ihre Lebensbegeisterung und ihre Empfindungen zum Ausdruck. Gleichzeitig möchte sie durch ihre Werke auf alle Lebewesen aufmerksam machen. Sie möchte uns sagen, dass wir dankbar für jedes Tier und auch für die Natur sein sollten. Genauso wie den Menschen sollten wir auch hier sorgsam und würdevoll mit dem Leben umgehen. Wir müssen die Welt mit kritischen Augen betrachten und nicht einfach wahllos Tiere schlachten. Wer das Zuhause der Christine Holfeld-Braun erlebt, versteht schnell diese Bereitschaft, die Künstlerin in ihrer eigenen Art zu akzeptieren und zu schätzen.
Ihre Aufgabe sieht sie in der Vermittlung der freien Darstellung, die Dinge zu sehen, wie sie in ihrer Wertigkeit sind.